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  "wenn wir frauen nicht reden können, müssen wir platzen."
 
 


konzept

Stückinhalt  
In Chioggia, wo es permanent an Männer mangelt, weil diese – angeblich – mehr Zeit in ihren Fischerbooten bzw. in Hafenkneipen zubringen, als am heimischen Herd, haben sich zwei junge Paare gefunden: Titta-Nane ist in die Lucietta, Beppo in die Orsetta verliebt. Nur die Checca hat noch keinen Liebsten. Sie hat ein Auge auf Titta-Nane geworfen, wäre aber auch bereit, den jungen Bootsmann Toffolo zu nehmen. Dieser Toffolo begeht die Unvorsichtigkeit, sowohl mit Checca und ihrer Schwester Orsetta als auch mit Lucietta anzubändeln... Nach Rückkehr der Fischer vom Fang haben die Mädchen nichts eiligeres zu tun, als sich gegenseitig zu verraten: Lucietta und ihre verheiratete Schwester berichten Beppo, die Orsetta habe mit Toffolo angebändelt; Orsetta und Checca dagegen teilen Titta-Nane mit, die ihm versprochene Lucietta habe sich die Huldigungen Toffolos gefallen lassen. Titta-Nane und Beppo glauben sich von ihren Mädchen betrogen, lauern Toffolo auf und verprügeln ihn. Toffolo, um sein Leben bangend, begibt sich zum Gerichtsadjunkten, um die beiden Fischer zu verklagen... Es folgt eine gerichtliche Untersuchung, während der es wiederholt zu Versöhnungsversuchen kommt. Durch eifersüchtigen Klatsch und Missverständnisse flammt der Zwist jedoch immer wieder auf, bis es schließlich gelingt, die drei Liebespaare wieder zu vereinen und eine gemeinsame Hochzeitsfeier zu organisieren, die den Frieden im Dorf endgültig wieder einkehren lässt.